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Kinderbetreuung - Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Kinderbetreuung für kleine und mittlere Unternehmen

Eine verlässliche Kinderbetreuung ist das zentrale Thema für Eltern, die Beruf und Familie vereinbaren möchten. Denn erst wenn die Kinderbetreuung gesichert ist, können Eltern wirklich erwerbstätig sein.

Seit dem 1. August 2013 hat jedes Kind mit vollendetem ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Auch wenn der Ausbau der öffentlichen Angebote der Kinderbetreuung von Kommunen, Ländern und Bund vorangetrieben wird und das Angebot jährlich steigt, gibt es bis heute (Stand März 2016) eine Diskrepanz zwischen tatsächlichen Betreuungsquoten und dem Betreuungsbedarf von Familien. Nicht alle Eltern, die es wünschen, finden einen Betreuungsplatz für ihr Kind. Ist ein Platz gefunden, heißt dies gleichzeitig noch nicht, dass die Betreuungseinrichtung auch die benötigten Betreuungszeiten und die gewünschte Qualität bietet.

 

Chancen und Nutzen betrieblicher Unterstützungsmaßnahmen

Als Unternehmerin und Unternehmer haben Sie die Chance, Ihre Beschäftigten bei der Suche nach der richtigen und passenden Betreuung für ihre Kinder zu unterstützen. Es muss nicht immer gleich die betriebseigene Kita sein, es gibt zahlreiche auch niedrigschwellige Möglichkeiten der Hilfe und Unterstützung.

Von der guten und verlässlichen Kinderbetreuung profitieren am Ende nicht nur die Eltern, sondern auch Sie als Arbeitgeberin und Arbeitgeber. Hier einige Argumente:

 

  • Förderung der früheren Rückkehr aus der Elternzeit: eine gesicherte Kinderbetreuung auch ab 1 Jahr und früher ermöglicht es Eltern – vor allem den Müttern – eine nicht zu große Berufspause entstehen zu lassen. Dadurch bleiben Wissen und Fachkompetenz erhalten und der Wiedereinstieg kann schnell und problemlos erfolgen.

 

  • Weniger Fehlzeiten und Stress: eine bedarfsgerechte Kinderbetreuung reduziert Fehlzeiten von Eltern, denn sie müssen seltener zu Hause bleiben, wenn die Betreuungsperson oder die Kinder krank, bzw. Kindertagestätte und Schule geschlossen sind. Mit Betreuungslösungen, die sich an Arbeits- und Geschäftszeiten Ihres Betriebs orientieren, können sich Beschäftigte besser auf ihre beruflichen Tätigkeiten konzentrieren.

 

  • Steigerung der Leistungsfähigkeit, Motivation und Loyalität: Kinderbetreuungsprobleme wirken sich negativ auf das Privatleben und die Berufstätigkeit aus. Wenn Sie Ihren Beschäftigten hier Entlastung anbieten, halten Sie ihnen den Kopf frei und fördern ihre Verbundenheit mit der Firma - und damit die Bereitschaft, sich für Ihr Unternehmen einzusetzen.

 

  • Erhöhte Bereitschaft und Fähigkeit zum flexibleren Einsatz: Jede Unterstützung der Kinderbetreuung trägt dazu bei, dass sich die Beschäftigten ihrerseits engagieren und zu flexiblem Einsatz bereit sind. Bei besonderen zeitlichen Anforderungen des Unternehmens, z.B. an Wochenenden oder Abenden, machen gezielte Betreuungslösungen die Arbeit für Eltern oft erst möglich.

 

Möglichkeiten der Unterstützung bei der Kinderbetreuung – ein Überblick

Folgende Seiten bieten einen Überblick über die zahlreichen Optionen, die sich Unternehmen bieten, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Lösung der Kinderbetreuungsaufgabe zu unterstützen. Sie reichen von schnell und einfach umsetzbaren finanziellen Unterstützungen bis hin zum eigenen Betriebskindergarten.

Als Arbeitgeberin und Arbeitgeber können Sie mit Maßnahmen aus folgenden Themenfeldern Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen:

  • Finanzielle Unterstützung: Kinderbetreuungskostenzuschuss
  • Lösungen für einen regelmäßigen Betreuungsbedarf: Betriebskindergarten,  betrieblich unterstützte Kindertagespflege, Belegplätze in bestehenden Einrichtungen – diese Lösungen können allein oder aber auch in Kooperation angeboten werden
  • Lösungen für einen unregelmäßigen Bedarf und Notfälle: Backup-Betreuung, Inhouse-Betreuung, Ferienbetreuung,
  • Beratung und Vermittlung:  Beratung zu Betreuungslösungen und Vermittlung von Au-Pairs, Babysittern, Notbetreuungspersonen etc. durch professionelle Familiendienstleister

 

In den Unterkapiteln dieser Seite werden alle Maßnahmen und Optionen detailliert mit ihren Vor- und Nachteilen vorgestellt.

 

Recht & Steuern – Was muss beachtet werden?

Die Bandbreite an Maßnahmen und Möglichkeiten, die angesprochen werden, ziehen unterschiedliche rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen und Anforderungen nach sich. Entsprechend wird in den einzelnen Unterkapiteln gezielt darauf eingegangen.

Folgende Fragen sollten für jede angebotene Maßnahme geklärt werden:

  1. Kann der Arbeitgeber seine Aufwendungen als Betriebsausgaben steuermindernd geltend machen?
  2. Wenn die Beschäftigten die Maßnahmen nutzen: Wird ihnen diese Nutzung als geldwerter Vorteil auf das Gehalt angerechnet und ist damit voll sozialabgaben- und steuerpflichtig?
  3. Können die Ausgaben der Beschäftigten für die Kinderbetreuung gesenkt werden – zum Beispiel durch steuerliche Erleichterungen oder öffentliche Beteiligung an den Kosten?
  4. Ist die Maßnahme mitbestimmungspflichtig? Muss der Betriebsrat informiert und beteiligt werden?
  5. Welche rechtlichen Regelungen und Auflagen müssen in Bezug auf die Kinderbetreuung selbst beachtet werden?

 

Rechtliche Grundlage für die gesamte Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland, zu der auch das Thema der Kinderbetreuung gehört, bildet das Achte Buch des Sozialgesetzbuches (SGB VIII). Dieses kann als Rahmen für alle Maßnahmen der Kinderbetreuung angesehen werden.

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null Trennung vom Partner: Wenn die Liebe zerbricht

Ein Paar trennt sich
Psyche

Trennung vom Partner: Wenn die Liebe zerbricht

Wenn eine große Liebe bröckelt oder eine Ehe zu scheitern droht, ist das schmerzhaft für ein Liebespaar. Sind Kinder involviert, steht sogar das Glück einer ganzen Familie auf dem Prüfstand. pme-Paartherapeutin Gisela Backes verrät, warum es sich lohnt für Ihre Liebe zu kämpfen und wie Sie es schaffen, einen neuen Anfang zu finden. Nur soviel vorab: Es liegt höchstwahrscheinlich viel Arbeit vor Ihnen.

Jessica und Daniel sind seit zwölf Jahren ein Paar. Kennengelernt haben die beiden sich in der Uni. Gemeinsam zogen sie von Münster nach Berlin – lukrative Jobs warteten auf sie in der Hauptstadt. Für Jessica als Projektleiterin in einer PR-Agentur, für Daniel als Ingenieur an einem technischen Institut. Mit der Hochzeit vor vier Jahren und der kleinen Tochter Mia schien das private Glück perfekt. Doch schon bald stellten sich erste Probleme ein. Jessica, die sich nun hauptsächlich um die Tochter kümmerte, kam nur schwer damit zurecht, ihren alten Job, in dem sie zuvor oft Überstunden gemacht hatte, nicht mehr ausüben zu können.

Sie hatte in den sauren Apfel gebissen und einen schlechter bezahlten Job als Teamassistentin angetreten – eine Teilzeitstelle war in ihrem alten Job nicht möglich. Daniel sah seine Hauptaufgabe nun darin, das Geld zu verdienen. Er arbeitete, wann immer es ging. Der Verdienst war auch zu gut und die Aufstiegschancen greifbar nahe. Obwohl die beiden keine finanziellen Sorgen hatten, schlich sich schon bald dieses eine komische Gefühl ein – einfach nicht mehr als Paar zu funktionieren.

"Hauptproblem ist und bleibt der fehlende Austausch. Wenn Vorwürfe sich ständig wiederholen oder vermeintliches Wissen durch Interpretation von Situationen die Kommunikation bestimmen, befindet sich das Paar in einer ernstzunehmenden Krise." Gisela Backes, pme Familienservice

Partnerstreit mit Kind

Wenn Eltern streiten, belastet das die Kinderseele sehr.

Die Krise klopft an die Tür

Gisela Backes ist Familientherapeutin beim pme Familienservice. Sie hat in den vergangenen Jahren viele Paare durch eine Krise begleitet, so auch Jessica und Daniel. „Ein Kind ist für ein Paar etwas Wunderschönes. Macht es doch aus einer Zweierbeziehung eine kleine Familie. Das nimmt unweigerlich Einfluss auf die Beziehung der Eltern.“ Häufig übernimmt die Mutter die Pflege und Erziehung des Kindes.

So wie Jessica. Nach Ablauf ihrer einjährigen Elternzeit kümmerte sie sich hauptsächlich um Mia. Sie hatte alle Impftermine auf dem Schirm, blieb mit ihr zu Hause, wenn Mia Fieber hatte und erledigte nach der Arbeit alle Einkäufe. Sie übernachtete im Zimmer der Tochter, so dass Daniel in Ruhe schlafen konnte. Eine einschneidende Veränderung: „Wenn die Mutter ihr altes Leben aufgeben muss, kann sich schnell Unzufriedenheit einstellen.“, sagt Gisela Backes. Womöglich fehlen zusätzlich die Wertschätzung und Bestätigung aus dem alten Job. Das kann frustrieren. Aber auch an Daniel ging die Veränderung nicht spurlos vorbei. Er sehnte sich nach mehr Zweisamkeit mit seiner Frau.

„Mangelhafte Kommunikation und Interpretation von Situationen und Äußerungen sind die häufigsten Ursachen für Krisen in der Partnerschaft.“ Gisela Backes, pme Familienservice

Jessica ließ es nicht zu. Zu kaputt war sie vom Tag mit der Kleinen und insgeheim gab sie ihrem Mann die Schuld an der Unzufriedenheit. „Die körperliche Nähe zum Kind hat im ersten Lebensjahr und kurz danach häufig oberste Priorität. Wenn Jessica viele Stunden engen Körperkontakt zu Mia hatte, ist der Bedarf nach körperlicher Nähe gedeckt. Das erfordert von Daniel Verständnis und Geduld aber auch beharrliches Werben um die Frau als Partnerin.

Das gleiche gilt für die Anerkennung im Job. Sind Kinder da, lassen die Tagesroutinen nicht selbstverständlich Raum für Austausch“, stellt die Paartherapeutin heraus. Häufig sei die fehlende Kommunikation zwischen den Partnern der Grund für eine Fehlinterpretation von Situationen und Äußerungen: „Das Paar glaubt sich in- und auswendig zu kennen, die Worte ´nie` und ´immer` werden häufig verwendet“, sagt Backes. „Doch wenn das Paar nicht gemeinsam versucht Lösungen für die Unzufriedenheit oder Überbelastung zu finden, löst das häufig eine ernste Krise aus. Gespräche über Job, Kinderbetreuung und Kindererziehung, persönliche Bedürfnisse nach Schlaf, Ruhe, körperlicher Nähe, Verteilung der Aufgaben im Haushalt, die Freizeitgestaltung, Kontakt zu Freunden oder Hobbys gehören dazu“, fügt Backes hinzu.

Die Fronten verhärten sich

Bei Jessica und Daniel wurde der Ton rauer. Eine normale Kommunikation schien schon lange nicht mehr möglich. Es wurde erst täglich gestritten, irgendwann nur noch geschwiegen. Es gab Tage, an denen die beiden kein Wort miteinander sprachen und wenn doch, nur noch anbrüllten. Die Liebe, wie sie einst begonnen hatte, schien nicht mehr zu existieren – geschweige denn ein Liebesleben. Und irgendwie war es beiden auch egal. Zu diesem Zeitpunkt schien eine Scheidung näher als eine Einigung. Es blieb noch ein Versuch, ein letztes Aufbäumen vor dem endgültigen Schritt. Denn sie wussten, dass es so nicht weitergehen konnte. Das Paar kam zu Gisela Backes in die Beratung. Die 62-jährige Paartherapeutin half den beiden, ihre Krise zu meistern.

Partnerschaftsstreit

Hilflosigkeit und Verzweiflung als Folge einer Ehekrise.

Gründe für eine Therapie

„Paare kommen immer dann zu mir, wenn sie selbst keinen Ausweg mehr aus der kritischen Situation sehen. Das kann zu Beginn Krise sein oder auch nach jahrelanger Dauerkrise. Anlass für eine Beratung kann eine lebensverändernde Familiensituation sein, wie eine Geburt, ein Todesfall, eine schwere Krankheit, ein Jobwechsel, Untreue, aber auch Respektlosigkeit, Lügen, Verletzungen Kinderlosigkeit, Frustration, sexuelle Unlust oder kulturelle Unterschiede", erläutert die Therapeutin.

In Deutschland wird heutzutage jede dritte Ehe geschieden. Professionelle Hilfe holen sich die wenigsten. Warum das so ist, weiß Gisela Backes: „Meist ist es mindestens einem Beteiligten peinlich sich fremde Hilfe zu holen oder mindestens eine Person glaubt nicht an eine Veränderung durch die Therapie.“

Hilfe für die Beziehung

Wie vielen Paaren sie letztendlich helfen konnte, kann Gisela Backes nicht pauschal sagen. Sie rät: „Es ist wichtig an sich als Paar zu arbeiten, es auch zu wollen und nicht einfach aufzugeben. Erfolgreiche Partnerschaften sind gekennzeichnet durch eine wechselseitige positive Wahl (der Partner/ die Partnerin ist die absolute Nr. 1), durch wechselseitige Liebe, durch wechselseitiges Vertrauen und durch Respekt und Achtung füreinander.“

Auch wenn einige Therapien schwieriger sind als manch andere, Gisela Backes hat noch keinem Paar zur Trennung geraten: „Die Entscheidung trifft immer das Paar oder zumindest eine Person in der Partnerschaft. All denen, die Hilfe oder Unterstützung annehmen möchten, kann geholfen werden. Wenn eine Person aber die Entscheidung trifft, die Partnerschaft nicht weiter aufrecht erhalten zu wollen, dann können wir das Paar auch im Trennungsprozess unterstützen."

Das Vorgehen in der Paarberatung ist abhängig davon, was das Ziel der Paarberatung sein soll. „Das kann beispielsweise sein: die Kommunikation zu verbessern, nach Untreue das Vertrauen wieder zu gewinnen, die Sexualität wieder aufleben zu lassen oder als Zweitfamilie zusammen zu wachsen“, führt Backes weiter an. „Es gibt vorbereitende Fragen für eine Paarberatung, die zurückschauen auf den Beginn der Beziehung, auf das hier und jetzt und auf Wünsche für die Zukunft. Diese Fragen dienen als Leitfaden in der Beratung wo sich gegebenenfalls Übungsaufgaben für das Paar ableiten lassen.“

"Insgesamt steht mir im Lebenslagencoaching ein großer Methodenkoffer zur Verfügung. Hier wähle ich die passende Vorgehensweise für die jeweilige Situation aus." Gisela Backes, pme Familienservice

Partnerschaft wieder glücklich
Eine Krise zu überwinden bedeutet viel Arbeit für ein Paar.

Der Weg aus der Krise

Jessica und Daniel hat die Therapie geholfen. Sie haben sich vorgenommen, sich als Paar wieder mehr wahrzunehmen und Zeit in ihre Beziehung zu investieren. So gibt es nun Zeiten, in denen sie nur für sich da sind. Am Abend bleibt der Fernseher nun häufiger aus, die Hausarbeit bleibt auch mal liegen. Bei einem Glas Wein lassen sie dann den Tag Revue passieren. Ein Date pro Monat ist fest im Kalender eingetragen. Auf die kleine Mia passt in der Zwischenzeit eine Babysitterin auf. Für einen Wochenendtrip zum Hochzeitstag wurden sogar die entfernt lebenden Großeltern dazu geholt, um auf das Kind aufzupassen. „Zeit füreinander kann helfen. Auch wenn es täglich nur 15 Minuten sind, in denen sich jeder wertfrei mitteilen kann und gemeinsam nach Verständnis oder Lösungen gesucht wird“, sagt die Therapeutin. „Nicht immer finden sich für alle Beteiligten zufriedenstellende Antworten. Dann sollten Zwischenlösungen gefunden werden und das Thema nach einer gewissen Zeit wieder neu diskutiert werden.“

Daniel will versuchen, in Job etwas zurückzutreten, so dass seine Frau neuen beruflichen Plänen nachgehen kann. Alles scheint eine gute Wendung zu nehmen. Wichtig ist jedoch: Im Gespräch bleiben! Gisela Backes resümiert: „Vielen Menschen fällt es schwer, mit dem Partner über Wünsche, Sehnsüchte, Ängste zu sprechen. Genau das ist es aber, was eine Partnerschaft belebt." Auf die Frage, warum es sich ihrer Meinung nach lohnt für eine bestehende Partnerschaft sich einzusetzen, hat sie eine ganz einfache Antwort: "Weil es ein wunderbares Gefühl ist zu lieben und geliebt zu werden und einen Partner/eine Partnerin an seiner Seite zu haben.“

 

Paartherapeutin Gisela BackesGisela Backes ist Diplom-Pädagogin und Psychotherapeutin (HP) und beim pme Familienservice in Köln als Bereichsleitung pme assistance tätig.

 

Benötigen Sie Hilfe? Wenn Ihr Unternehmen unser „Lebenslagencoaching“ beim pme Familienservice eingekauft hat, helfen Ihnen unsere Psychologen und Therapeuten bei verschiedenen Krisen, wie Partnerschaftsproblemen, Sucht oder Schulden. Weitere Informationen finden Sie auf der pme Familienservice-Website.

 

 

 

 

Literaturtipps:
Wieder Paar sein! Erfüllte Zweisamkeit trotz Arbeit und Kind von Sascha Schmidt, Verlag: humboldt

Sascha Schmidt Wieder Paar sein

 

Die Wahrheit beginnt zu zweit – Das Paar im Gespräch von Michael Lukas Moeller, Verlag: rororo

Michael Moeller Die Wahrheit beginnt zu Zweit

 

Wie Partnerschaft gelingt - Spielregeln der Liebe: Beziehungskrisen sind Entwicklungschancen von Hans Jellouschek, Verlag: Herder

Hans Jellouschek Wie Partnerschaft gelingt