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Eine Frau macht sich Notizen für ein besseres Zeitmanagement
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Was ist Zeitmanagement: Definition, Methoden und Tipps

Zeitmanagement heißt nicht, noch mehr Arbeit in weniger Zeit zu schaffen. Vielmehr geht es darum, Ihre Zeit so zu nutzen, dass Sie Ihren Zielen näher kommen.

Keine Zeit zu haben, immer unter Stress zu stehen, das ist ein Phänomen der heutigen Zeit, mit dem selbst Kinder schon früh konfrontiert werden. Sogar Freizeit artet bei vielen in Stress aus, dem sogenannten "Freizeitstress".

Die Sehnsucht ist groß, dass sich etwas ändert. Die Menschen kommen immer weniger zu sich selbst, suchen kurzfristig Berieselung und Entspannung. Wünsche und Träume rücken in weite Ferne.

"Die Zeit ist wie der Wind: richtig genutzt, bringt sie uns an jedes Ziel."
Lothar J.Seiwert, Experte für das neue Zeit- und Lebensmanagement"

Dadurch steigern wir unsere Arbeits- und Leistungserfolge. Aber wir gewinnen auch Zeit für andere wichtige Dinge im Leben wie Freizeit, Familie, Freunde, Fitness.

Was bringt ein Zeitmanagement?

Ein konsequentes Zeitmanagement hilft dabei. Es bedeutet, dass ich meine persönlichen Ziele ernsthaft verfolge und anerkenne, dass meine Leistungsfähigkeit Grenzen hat. Dabei entdecke ich Freiräume und Handlungsmöglichkeiten, die ich bisher nicht gesehen habe. 

Eine gute Planung und Prioritätensetzung führt dazu, dass ich die eigene Zeit selbst beherrsche und mich nicht unter Druck setzen lasse. Ich mache mir vielmehr bewusst, welche Aufgaben und Ziele ich erfüllen will und kann.

Zeitmanagement: Ein wichtiger Baustein von gesundem Arbeiten

Zeitmanagement heißt nicht, noch mehr Arbeit in weniger Zeit zu schaffen. Sondern es geht darum, dass wir in der zur Verfügung stehenden Zeit die Dinge umsetzen, die uns besonders wichtig sind, damit wir unsere Zielen erreichen. Dann ergibt die Arbeit für uns auch Sinn.

Je mehr ich das Gefühl habe, meine Arbeit macht Sinn, um so eher bin ich davor gefeit, dass mich die Belastungen, die mit der Arbeit verbunden sind, krank machen.

Der amerikanische Soziologe Antonovsky hat beforscht, warum manche Menschen trotz schwerer belastender Lebensumstände gesund bleiben – ein wichtiger Faktor ist die Überzeugung: Mein Leben ergibt Sinn.

Tipps für die richtige Zeitplanung

1. Zeitfresser definieren

In einem erfolgreichen Zeitmanagement mache ich mir bewusst, wofür ich meine Zeit verwende. Ich erkenne Aktivitäten, die viel Zeit in Anspruch nehmen, ohne ein entsprechendes Ergebnis zu bringen.

2. Schriftlich planen

Wer sich nur 10 Minuten Zeit nimmt, um seinen Arbeitstag vorzubereiten, kann täglich eine Stunde Zeit für andere Dinge gewinnen und erhält einen Überblick über Aufgaben und Tätigkeiten.

Schriftlich fixierte Pläne haben einen großen Effekt der Selbstmotivation: Sie sehen, was Sie bereits alles erledigt haben.

3. Tagespläne verwenden

Ein Tag ist die kleinste, überschaubarste Einheit. Jeder Tag bildet eine Einheit für sich, und Sie können jeden Tag neu beginnen, auch wenn der Tag zuvor nicht erfolgreich gelaufen ist.

Mit Hilfe von Tagesplänen wird der Tag besser strukturiert und durch Vorhersehbares geprägt. Maximal 60 Prozent der zur Verfügung stehenden Gesamtheit sollte verplant werden, so dass genügend Zeit für Unvorhersehbares und auch Auszeiten zur Verfügung stehen. Nur so erreichen Sie eine innere Harmonie und Gelassenheit.

4. Behalten Sie Ihre Leistungskurve im Blick!

Bei alledem, was Sie an Aufgaben zu bewältigen haben und an Aktivitäten planen, ist es wichtig, immer seine individuelle Leistungskurve im Blick zu behalten und sich Zeit für eine „stille Stunde" zu reservieren, sich regelmäßig Auszeiten zu nehmen.